Hasenstab S (2025)
Publication Type: Book chapter / Article in edited volumes
Publication year: 2025
Publisher: Springer Berlin Heidelberg
Edited Volumes: Personale und funktionale Bildung im Deutschunterricht. Theoretische, empirische und praxisbezogene Perspektiven.
City/Town: Berlin, Heidelberg
Pages Range: 103--121
ISBN: 978-3-662-69640-8
DOI: 10.1007/978-3-662-69640-8_8
Nach einer kurzen Einführung zur Bedeutung der kognitiven und emotionalen Aktivierung für Lehr-Lernprozesse sowie für den Literaturunterricht stehen Befunde der AUX-Studie (vgl. Hasenstab 2025) im Zentrum dieses Beitrags, die einerseits Ergebnisse der Forschungsstudien ÄSKIL (Ästhetische Kommunikation im Literaturunterricht) und LisE (Literarisch stimulierte Emotionalität) zum textimmanenten Aktivierungspotential (vgl. Frederking {&} Albrecht 2016; Frederking et al. 2017; Albrecht 2022) aufgreifen und andererseits die mediale Darbietung als wichtige Determinante für das Aktivierungspotential eines literarischen Textes hervorheben. Vor diesem Hintergrund werden potenzielle Zusammenhänge zwischen der symmedialen/synästhetischen Qualität eines auditiven digitalen Textes und dem subjektiv erlebten Textverstehen beleuchtet. Abschlie{ß}end wird die Frage diskutiert, inwiefern die vorgestellten Befunde im Horizont digitaler Textsouveränität für personale Bildungsprozesse relevant sein könnten.
APA:
Hasenstab, S. (2025). Befunde zum Aktivierungspotenzial eines literarischen Textes im Horizont von Symmedialität und Synästhetik. In Albrecht C, Brüggemann J, Kretschmann T, Meier C (Eds.), Personale und funktionale Bildung im Deutschunterricht. Theoretische, empirische und praxisbezogene Perspektiven. (pp. 103--121). Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg.
MLA:
Hasenstab, Silvia. "Befunde zum Aktivierungspotenzial eines literarischen Textes im Horizont von Symmedialität und Synästhetik." Personale und funktionale Bildung im Deutschunterricht. Theoretische, empirische und praxisbezogene Perspektiven. Ed. Albrecht C, Brüggemann J, Kretschmann T, Meier C, Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2025. 103--121.
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